Mitglied seit 2010

Fotografiert habe ich schon immer gerne.

Während meiner Schulzeit auf Klassenfahrten, später im Urlaub. Anfangs mit einer Pocket und 110er Filmen, später mit einer Kompaktkamera und Kleinbildfilm. Als Jahrgang 1965 kenne ich also noch richtige Negativ und Diapositiv Filme.

Das war zu dieser Zeit eher die typische Knipserei zur "Reise Erinnerung". Darüber hinaus hatte ich immer mal wieder Gelegenheit auch mit einer analogen SLR, einer Canon A1 meines Vaters, zu fotografieren. Von ihm habe ich wohl auch das Interesse an der Fotografie vererbt bekommen. Wechselte dann aber ins Videolager um mit einem Camcorder die 1. Schritte meiner Kinder festzuhalten.

Als die digitale Fotokameratechnik einigermaßen erschwinglich wurde, fand ich schließlich verstärkt zur Fotografie zurück. Sofort sehen was man aufgenommen hat, so wie ich es schon vom Videofilmen kannte, sprach mich an.

In erste Linie bedeutet das Fotografieren für mich ein Ausgleich vom Alltag, Abschalten, Entspannung. Einfach mal kreativ was anderes tun. Und da ich beruflich tagtäglich vor dem Computer sitze versuche ich die Nachbearbeitung der Bilder zu minimieren. Also möglichst schon bei der Aufnahme alles richtig zu machen, anstatt hinterher wieder stundenlang vor dem Computer zu sitzen. Auch wenn man es dann doch nicht so ganz vermeiden kann.

Meine fotografische Schwerpunkte:

Bei der Auswahl meiner Motive habe ich keine wirklichen thematischen Schwerpunkte.

Egal ob es nun die Natur oder Technik ist, die Landschaft oder Architektur, Blumiges oder Tierisches, mal stimmungsvoll in die Ferne schweifend, mal im Detail betrachtet oder gar abstrakt.

Ich experimentiere da gerne und lerne kontinuierlich dazu, um mich fotografisch zu verbessern.

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